Es gibt dieses Gefühl, das jeder Skater kennt. Das raue Geräusch der Rollen auf Beton, der Wind im Gesicht und dieser eine Moment der Schwerelosigkeit, bevor man einen Grind perfekt landet. Ich erinnere mich noch gut an meine Anfänge, an die aufgeschlagenen Knie und den unbändigen Willen, den nächsten Trick zu stehen. Damals wie heute ist eines klar: Ohne das richtige Equipment wird der Weg vom Anfänger zum Könner steinig und frustrierend. Ein schlechter Skate bietet keinen Halt, schmerzt nach wenigen Minuten und kann im schlimmsten Fall zu gefährlichen Stürzen führen. Die Suche nach dem perfekten Paar Aggressive Skates ist daher mehr als nur Shopping – es ist die Suche nach einem verlässlichen Partner für den Skatepark und die Straße, einem Werkzeug, das Vertrauen schenkt und die eigenen Fähigkeiten erweitert statt sie zu limitieren.
- Schale aus sehr widerstandsfähigem High Grade Polyurethan (HGPU), Spezielle Bauart zum Agressive Skating
- Verschluss: Memory Schnalle aus Aluminium und Roces gressive-Schnürung
- Innenschuh: anatomisch gepolstert, Slo-Memory Foam, herausnehmbar. Roces "Street" Einlegesohle
Worauf es vor dem Kauf von Aggressive Inline Skates ankommt
Ein Aggressive Skate ist weit mehr als nur ein Schuh auf Rollen; er ist eine spezialisierte Sportausrüstung, die für extreme Belastungen konzipiert ist. Im Gegensatz zu Fitness-Skates, die auf Komfort und lange Strecken ausgelegt sind, müssen Aggressive Skates Sprünge aus großer Höhe, harte Landungen und das ständige Schleifen auf Rails und Ledges aushalten. Der Hauptvorteil liegt in ihrer extrem robusten Bauweise, die maximalen Schutz und Stabilität für den Fuß und Knöchel bietet. Die kleineren, harten Rollen und der spezielle Frame (die Schiene) ermöglichen Tricks, die mit normalen Inlinern undenkbar wären. Hier bei uns im Test: der legendäre Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz, ein Modell, das seit Jahrzehnten die Szene prägt.
Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der sich ernsthaft mit dem Aggressive Skating auseinandersetzen möchte – vom ambitionierten Anfänger, der seine ersten Grinds lernen will, bis hin zum erfahrenen Skater, der einen zuverlässigen und anpassbaren Skate sucht. Wer hingegen nur gemütlich am Fluss entlang oder durch den Park rollen möchte, ist mit einem Fitness- oder Freizeit-Skate besser beraten. Für diese Zielgruppe wären die Roces M12 überdimensioniert und aufgrund des Anti-Rocker-Setups (nur zwei von vier Rollen berühren den Boden) für lange Strecken eher unkomfortabel.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Passform & Größe: Dies ist der absolut kritischste Punkt bei Aggressive Skates. Eine zu lockere Passform führt zu Kontrollverlust und Blasen, eine zu enge zu unerträglichen Schmerzen. Viele Modelle, und die Roces M12 sind hierfür berüchtigt, fallen deutlich kleiner aus als normale Straßenschuhe. Messen Sie Ihre Füße in Zentimetern (Mondopoint) und gleichen Sie diese mit den Größentabellen des Herstellers ab, aber planen Sie dennoch ein, mindestens eine, oft sogar zwei Nummern größer zu bestellen.
- Schale & Haltbarkeit: Das Herzstück eines Aggressive Skates ist die Hartschale (Shell). Sie muss steif genug sein, um den Knöchel zu stützen, aber auch einen gewissen Flex für Bewegungsfreiheit bieten. Hochwertige Materialien wie High Grade Polyurethan (HGPU), wie es beim M12 verwendet wird, sind ein Zeichen für Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber den harten Einschlägen im Skatepark.
- Frame & Rollen-Setup: Der Frame verbindet die Schale mit den Rollen. Das Universal Frame System (UFS) ist hier der Goldstandard, da es ermöglicht, Frames verschiedener Hersteller zu montieren und den Skate so individuell anzupassen. Das typische Anti-Rocker-Setup mit zwei kleinen Grindrollen in der Mitte schafft eine große Einkerbung (Groove) für einfacheres Grinden, reduziert aber die Geschwindigkeit und Wendigkeit im Vergleich zu einem Flat-Setup mit vier gleich großen Rollen.
- Innenschuh (Liner) & Komfort: Der Liner ist für den Komfort verantwortlich. Ein guter Liner, wie der anatomisch gepolsterte Slo-Memory Foam Innenschuh des M12, passt sich mit der Zeit an die Form des Fußes an. Er sollte herausnehmbar und waschbar sein, um Hygiene und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
Die Entscheidung für den richtigen Skate legt den Grundstein für den Spaß und Fortschritt in diesem Sport. Es lohnt sich, diese Aspekte sorgfältig abzuwägen.
Während der Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz eine exzellente Wahl darstellt, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Ratgeber zu den besten Inline-Skates für jedes Fahrlevel
- MAXIMALER FAHRSPAß - Unsere Inlineskates überzeugen mit ABEC 5 Kugellager & super leichten Rollen, wodurch sich anspruchsvolle Skater auf schnelle Fahrten freuen können.
- Verstellbar Größen.S: 30-33 für Junior-Kids; M: 34-37 für Jugendliche; L: 37.5-41 für Erwachsene; XL: 42-44.5 für Erwachsene, und die Inline-Skates sind einfach zu justieren, es ist ein...
- MAXIMALER FAHRSPAß - Unsere Inlineskates überzeugen mit ABEC 7 Carbon-Kugellager, abriebfestem Gummi-Stopper sowie Schnellschnürsystem, Press-Lock-Schnalle & Power Strap, die ein einfaches An- &...
Erster Eindruck und Kernmerkmale des Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz
Schon beim Auspacken wird klar, warum der Roces M12 (ursprünglich als Majestic 12 bekannt) eine Ikone ist. Der Karton ist schlicht, der Inhalt aber spricht für sich. Der Skate strahlt in seinem tiefen Schwarz eine zeitlose, funktionale Ästhetik aus. Nichts wirkt überflüssig oder verspielt. In der Hand fühlt sich die Schale aus High Grade Polyurethan (HGPU) unglaublich solide und widerstandsfähig an – man spürt sofort, dass dieser Skate für den harten Einsatz gemacht ist. Das Gewicht von knapp 3 kg pro Paar ist für einen Aggressive Skate im normalen Bereich und vermittelt ein Gefühl von Substanz. Im Lieferumfang finden sich die Skates, komplett montiert mit dem UFS-Frame, zwei 58mm Roces Rollen, zwei Grindrollen und die notwendigen Werkzeuge zur Wartung. Im direkten Vergleich zu vielen modernen Skates wirkt das Design klassisch, fast schon retro, aber genau das macht seinen Charme aus. Es ist ein Design, das sich über Jahrzehnte bewährt hat und sich auf das Wesentliche konzentriert: Performance und Haltbarkeit. Die Verarbeitungsqualität scheint auf den ersten Blick tadellos, was den Ruf der Marke Roces als Garant für Qualität unterstreicht.
Vorteile
- Legendäre Haltbarkeit: Die Schale aus HGPU ist extrem robust und für die härtesten Bedingungen im Skatepark ausgelegt.
- UFS-Kompatibilität: Das Universal Frame System bietet maximale Flexibilität und ermöglicht einfache Upgrades und Anpassungen.
- Hervorragender Halt: Das Verschlusssystem aus Memory-Schnalle und Schnürung fixiert den Fuß sicher im Skate.
- Klassisches Design & Preis-Leistungs-Verhältnis: Ein bewährter, zeitloser Skate, der einen erschwinglichen Einstieg in den Sport ermöglicht.
Nachteile
- Extrem problematische Größenfindung: Die Skates fallen notorisch klein aus, was oft zu mehreren Bestellversuchen und Frustration führt.
- Basisausstattung bei Rollen & Kugellagern: Die standardmäßigen Rollen und ABEC-5-Lager sind für Anfänger ausreichend, werden von fortgeschrittenen Fahrern aber schnell an ihre Grenzen gebracht.
Der Roces M12 im Härtetest: Eine detaillierte Performance-Analyse
Ein Skate kann noch so gut aussehen – was zählt, ist die Performance auf dem Asphalt und an den Obstacles. Wir haben den Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz über mehrere Wochen intensiv im Skatepark und auf der Straße getestet, um herauszufinden, ob die Legende ihrem Ruf noch immer gerecht wird. Von den ersten Schritten bis hin zu komplexen Grinds haben wir jede Komponente auf Herz und Nieren geprüft.
Die Schale und das Vermächtnis – Eine Ikone aus HGPU
Das Herzstück des M12 ist zweifellos seine Schale. Gefertigt aus High Grade Polyurethan, bietet sie ein Maß an Unterstützung und Schutz, das in dieser Preisklasse selten zu finden ist. Beim ersten Anziehen fühlt sich der Skate steif an, fast schon unnachgiebig. Ein italienischer Nutzer beschrieb es treffend als “molto duro è resistente” (sehr hart und widerstandsfähig). Genau diese Steifigkeit ist es jedoch, die bei hohen Sprüngen und harten Landungen das nötige Vertrauen gibt. Der Knöchel wird sicher umschlossen, und wir spürten zu keinem Zeitpunkt ein Verdrehen oder Nachgeben der Schale, selbst bei missglückten Landungen.
Diese Robustheit ist kein Zufall. Das Design des M12 basiert auf dem Majestic 12, einem der ersten massenproduzierten Aggressive Skates überhaupt. Roces hat hier über Jahrzehnte kaum etwas verändert, und das aus gutem Grund: “Never change a running system.” Die breite Soulplate bietet eine großzügige Fläche für Soul-Grinds und stabilisiert den Fuß. Was wir jedoch feststellten, ist, dass der Skate im Vergleich zu moderneren Designs einen etwas höheren Stand hat und weniger Flex im Knöchelbereich bietet. Für Anfänger ist das ein Segen, da es mehr Stabilität verleiht. Fortgeschrittene Skater, die mehr Bewegungsfreiheit für Topside-Tricks suchen, könnten sich hier etwas eingeschränkt fühlen. Dennoch ist die Langlebigkeit unbestreitbar. Nach wochenlangem Grinden und Stürzen zeigte die Schale zwar Kratzer, aber keinerlei Anzeichen von Rissen oder strukturellen Schäden. Diese Langlebigkeit ist ein Hauptkaufargument und wird von unzähligen Nutzern bestätigt.
Passform und Komfort – Der schmale Grat zwischen Himmel und Hölle
Hier kommen wir zum wohl meistdiskutierten und kritischsten Aspekt des Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz: der Passform. Nahezu jeder zweite Nutzerbericht handelt von der falschen Größe, und wir können dies aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Diese Skates fallen extrem klein aus. Wir empfehlen dringend, mindestens eine, bei breiteren Füßen sogar zwei volle Nummern größer als die eigentliche Schuhgröße zu bestellen. Ein Nutzer beschrieb seine Odyssee, bei der er von Größe 40 über 42 schließlich bei 43 landete, um eine passende Größe zu finden. Ein anderer gab den entscheidenden Tipp: Den Fuß in Millimetern messen (Mondopoint-System) und sich strikt an die spezifische Größentabelle von Roces halten, nicht an allgemeine EU-Größen.
Hat man einmal die richtige Größe gefunden, offenbart der M12 jedoch seine komfortable Seite. Der herausnehmbare Innenschuh mit “Slo-Memory Foam” ist anfangs sehr eng und stark gepolstert. Dies kann zu Druckstellen führen, wie ein Nutzer bemerkte, der über Reibung im Innenfußbereich klagte und die Einlegesohlen tauschen musste. Nach einer gewissen Einfahrzeit von einigen Sessions passt sich der Schaumstoff jedoch spürbar an den Fuß an. Der Komfort steigt signifikativ, und der Halt ist phänomenal. Das Verschlusssystem aus einer robusten Aluminium-Memory-Schnalle am Schaft und einer klassischen Schnürung im unteren Bereich fixiert den Fuß bombenfest. Wir hatten nie das Gefühl, im Schuh zu rutschen. Die dicke Polsterung dämpft Vibrationen und schützt vor Schlägen. Wer die anfängliche Hürde der Größenfindung überwindet, wird mit einem sehr bequemen und sicheren Skate belohnt. Die richtige Passform zu finden ist der Schlüssel zum vollen Potenzial dieses Skates.
UFS-Frame und Anti-Rocker-Setup – Bereit für den Grind, mit Raum für Verbesserungen
Der Roces M12 ist mit einem UFS-Frame aus glasfaserverstärktem Nylon ausgestattet. Das Universal Frame System (UFS) ist ein riesiger Vorteil, da es bedeutet, dass man den Frame jederzeit gegen jeden anderen UFS-Frame auf dem Markt austauschen kann. Dies macht den Skate zukunftssicher und extrem anpassbar. Ein Nutzer merkte an, dass er den originalen Frame durch einen Kizer Fluid ersetzte, um sein Setup zu optimieren – ein einfacher Prozess dank UFS.
Das standardmäßige Anti-Rocker-Setup besteht aus zwei 58mm/88A Roces-Außenrollen und zwei kleinen, harten Kunststoff-Grindrollen in der Mitte. Diese Konfiguration schafft eine große Kerbe (H-Block), die das Einrasten auf Rails und Ledges erheblich erleichtert. Für Anfänger ist dies ideal, um die Grundlagen des Grindens zu erlernen. Wir fanden, dass der Skate sich sehr leicht auf Curbs und Rails positionieren ließ. Der H-Block selbst ist jedoch, wie ein anderer Nutzer anmerkte, nicht besonders tief, was bei dickeren Rails zu Problemen führen kann. Die 58mm Rollen mit einer Härte von 88A sind ein guter Allrounder für den Skatepark, fühlen sich auf rauem Asphalt aber etwas langsam und holprig an. Die ABEC-5-Kugellager sind solider Standard, aber keine Hochleistungslager.
Hier zeigen sich auch die deutlichsten Schwächen, die in einigen negativen Berichten erwähnt wurden. Ein Nutzer berichtete von einer gebrochenen Rolle nach nur 30 Minuten im Skatepark, ein anderer von einem blockierenden Kugellager, das fast zu einem schweren Sturz führte. Wir hatten während unseres Tests keine derartigen Defekte, aber es unterstreicht, dass die Standard-Rollen und -Lager die Komponenten sind, an denen Roces spart, um den attraktiven Preis zu halten. Unser Fazit: Das Standard-Setup ist perfekt für den Einstieg, aber wer ernsthaft skaten will, sollte ein Upgrade der Rollen und Lager als erste Investition einplanen. Sehen Sie sich die Spezifikationen und Upgrade-Möglichkeiten genauer an.
Was andere Nutzer sagen
Die Meinungen zum Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz sind weitgehend positiv, werden aber von einem allgegenwärtigen Thema dominiert: der Größe. Nahezu jede positive Bewertung enthält den Ratschlag: “Kauft sie eine oder zwei Nummern größer!” Wer diesen Rat befolgt, ist meist begeistert. Ein Nutzer schreibt: “Bellissimi, leggerissimi e comodissimi” (Wunderschön, sehr leicht und sehr bequem), nachdem er die richtige Größe gefunden hatte. Ein anderer lobt sie als “excepcionales” (außergewöhnlich) für ihre robuste Konstruktion und den sicheren Halt, ideal für Anfänger und Fortgeschrittene.
Die negativen Bewertungen konzentrieren sich fast ausschließlich auf drei Punkte. An erster Stelle steht die Frustration über die falsche Größe, die zu Rücksendungen und Enttäuschung führt. Ein besonders verärgerter Käufer musste mehrfach neu bestellen und fand die Größenangaben eine “Frechheit”. An zweiter Stelle stehen vereinzelte Berichte über Qualitätsmängel bei den Verschleißteilen, insbesondere den Rollen. Einem französischen Kunden brach eine Rolle nach nur 30 Minuten, was bei einer Marke wie Roces nicht passieren sollte. Schließlich gibt es vereinzelt Beschwerden über den anfänglichen Komfort, bei denen der steife Schuh Druckstellen verursacht, bevor er richtig eingelaufen ist. Insgesamt bestätigt das Feedback unseren Eindruck: ein fantastischer Kern-Skate mit einer problematischen Passform und einer ausbaufähigen Basisausstattung bei den Rollen.
Alternativen zum Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz
Obwohl der M12 eine Ikone im Aggressive Skating ist, ist er nicht für jeden die richtige Wahl. Je nach Fahrstil und Erfahrungslevel gibt es interessante Alternativen auf dem Markt, die andere Stärken ausspielen.
1. K2 Alexis 80 Inline-Skates Schwarz/Koralle
- Original K2 Softboot - 1994 stellte K2 den weltweit ersten SoftBoot Inline-Skate vor - was die Welt der Inline Skates für immer verändern sollte. Die K2 Original-SoftBoot-Technologie wurde oft...
- Stability Plus Cuff - Der Stability Plus Cuff ist die perfekte Mischung aus Unterstützung, Flexibilität und Komfort in den K2 Inline Skates für jeden Skater. –– F.B.I. Schiene (Frame Base...
- ABEC-5 Kugellager –– Rollen: 80mm 80A *maximale Rollengröße 80mm
Der K2 Alexis 80 ist eine völlig andere Art von Skate und richtet sich an Fitness- und Freizeit-Skaterinnen. Anstelle einer harten Schale verfügt er über den K2 Softboot, der für maximalen Komfort und Atmungsaktivität auf längeren Touren ausgelegt ist. Mit seinen größeren 80mm-Rollen ist er deutlich schneller und laufruhiger als der Roces M12. Er ist die perfekte Wahl für alle, die Skaten als Ausdauersport betreiben oder einfach nur entspannt durch die Stadt cruisen wollen. Für Tricks, Sprünge oder Grinds im Skatepark ist er jedoch aufgrund der fehlenden Stabilität und der ungeeigneten Bauweise absolut ungeeignet.
2. BESTIF Inline-Skates 4-in-1 verstellbar
- INLINE SKATES IN VERSTELLBARER GRÖßE. Unsere größenverstellbare Inliner eignen sich perfekt für Kinder und Erwachsene. 3 Größen zur Auswahl: 30-33, 34-37 und 38-41. Kinderinliner wachsen...
- MULTIFUNKTIONAL - 4 IN 1 MODELL. Inlineskates lassen sich auf Triskates und Rollschuhe umbauen. Zustätzlich ist eine Schlittschuhschiene im Set inklusive so kann man der Artikel als Schlittschuhe im...
- EINZIGARTIGES DESIGN. 4 Farbvarianten zur Auswahl. Pastellfarben: Türkis und Pink sind ideal für Mädchen und Damen wobei klassische weiße und Schwarze Farbe perfekt für Jungen und Herren geeignet...
Dieses Modell von BESTIF ist ein vielseitiges Einsteigerprodukt, das sich hauptsächlich an Kinder und Jugendliche richtet. Seine größte Stärke ist die 4-in-1-Funktionalität und die Verstellbarkeit über mehrere Schuhgrößen, was es zu einer kostengünstigen Option für wachsende Füße macht. Es kann als Inline-Skate, Rollschuh oder sogar als Schlittschuh konfiguriert werden. Im Vergleich zum hochspezialisierten Roces M12 ist die Performance und Haltbarkeit jedoch deutlich geringer. Es ist ein Spiel- und Freizeitgerät, kein ernsthaftes Sportequipment für den Skatepark. Wer ein günstiges, anpassungsfähiges All-in-One-Paket für ein Kind sucht, liegt hier richtig.
3. K2 Raider Pro Jungen Inlineskates
- Innerhalb der Größen S , M und L sind die Skates um jeweils fünf Größen verstellbar - die Skates wachsen mit Ihren Kindern mit
- Bis heute führt die K2 Original-SoftBoot-Technologie den Markt an und wurde immer wieder weiter entwickelt um ein Höchstmaß an Komfort zu bieten. — Stability Plus Cuff - Der Stability Plus Cuff...
- F.B.I. Schiene (Frame Base Interlocking) für eine extra starke Vibrationsdämpfung — Das K2 Speed Lacing System ermöglicht durch einen Zug ein schnelles Festschnüren des Schuhs.
Ähnlich wie das BESTIF-Modell ist der K2 Raider Pro ein verstellbarer Inline-Skate für Kinder, aber mit einem klaren Fokus auf Qualität und Skating-Performance. Er nutzt ebenfalls die bewährte K2-Softboot-Technologie für hohen Komfort und ist eine ausgezeichnete Wahl für Kinder, die das Inline-Skaten ernsthafter lernen möchten als nur im Hof herumzurollen. Er bietet eine bessere Passform und höherwertige Komponenten als viele No-Name-Produkte. Im direkten Vergleich zum Roces M12 ist er jedoch immer noch ein Freizeit-Skate und nicht für die Belastungen des Aggressive Skatings ausgelegt. Er ist die Brücke zwischen Spielzeug und richtigem Sportgerät für junge Fahrer.
Fazit: Ist der Roces M12 der richtige Skate für dich?
Nach intensiven Tests und der Analyse zahlreicher Nutzererfahrungen können wir ein klares Urteil fällen. Der Roces Jungen Inlineskates M12 UFS Inliner Schwarz ist und bleibt ein Meilenstein in der Welt des Aggressive Skatings. Seine unübertroffene Haltbarkeit, das zeitlose Design und die durch das UFS-System gegebene Anpassbarkeit machen ihn zu einer exzellenten Plattform, die mit den Fähigkeiten des Fahrers wachsen kann. Er bietet einen erschwinglichen und extrem soliden Einstieg in einen anspruchsvollen Sport. Sein größtes Manko ist jedoch ein kritisches: die notorisch kleine Passform, die potenzielle Käufer vor eine echte Herausforderung stellt.
Wir empfehlen diesen Skate uneingeschränkt allen, die in das Aggressive Skating einsteigen oder nach einer langen Pause zurückkehren wollen – unter einer entscheidenden Bedingung: Nehmen Sie die Größenwarnungen ernst! Messen Sie Ihre Füße und bestellen Sie mindestens eine, besser zwei Nummern größer. Wenn Sie diese Hürde nehmen und bereit sind, eventuell die Rollen und Lager nach einiger Zeit aufzurüsten, erhalten Sie einen Skate, der Sie über Jahre hinweg begleiten wird. Er ist ein treuer, robuster Partner, der Fehler verzeiht und unzählige Sessions im Skatepark übersteht. Wenn Sie bereit sind, die Legende selbst zu erleben und die richtige Größe zu finden, überprüfen Sie hier die aktuelle Verfügbarkeit und die Preise.
Letzte Aktualisierung am 2025-11-05 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API