eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A Review: Das Urteil aus dem Labor – Präzision unter der Lupe

Jeder Elektronik-Bastler, Techniker oder ambitionierte Heimwerker kennt diesen Moment der Frustration: Man hat Stunden in eine Schaltung investiert, jedes Bauteil sorgfältig verlötet, den Code für den Mikrocontroller geschrieben – doch beim ersten Testen passiert nichts. Oder schlimmer, es riecht verdächtig nach verbranntem Silizium. Oft ist die Ursache nicht ein Fehler im Design, sondern eine unzuverlässige, unpräzise Stromquelle. Eine alte, ungeregelte Steckdose, ein schwaches USB-Netzteil oder ein billiges Schaltnetzteil, das unter Last einbricht, kann selbst das beste Projekt zunichtemachen. Ich erinnere mich lebhaft an einen Vorfall, bei dem ich versuchte, einen empfindlichen Prototyp mit einem alten Wandler zu betreiben. Die Spannungsschwankungen waren so gravierend, dass sie nicht nur die Messungen verfälschten, sondern letztendlich einen teuren Sensor irreparabel beschädigten. In diesem Moment wurde mir klar, dass eine stabile, präzise und kontrollierbare Stromversorgung kein Luxus, sondern das Fundament jeder ernsthaften Arbeit in der Elektronik ist. Ein Labornetzgerät ist das unsichtbare, aber entscheidende Werkzeug, das den Unterschied zwischen Erfolg und einem Haufen Elektroschrott ausmacht.

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Worauf es ankommt: Ein Leitfaden vor dem Kauf eines Labornetzteils

Ein Labornetzgerät ist weit mehr als nur ein Stromlieferant; es ist ein präzises Instrument zur Steuerung, Messung und zum Schutz elektronischer Schaltungen. Es ermöglicht die exakte Einstellung von Spannung (Volt) und die Begrenzung des Stroms (Ampere), was für das Testen von Prototypen, die Reparatur von Geräten oder das Durchführen von Experimenten unerlässlich ist. Die Hauptvorteile liegen in der Stabilität der Ausgangsleistung, der Wiederholbarkeit von Tests und den integrierten Schutzfunktionen, die wertvolle Bauteile vor Zerstörung bewahren. Mit einem guten Labornetzgerät können Sie das Verhalten einer Schaltung unter verschiedenen Bedingungen simulieren, Batterien sicher laden oder einfach nur eine zuverlässige Stromquelle für Ihre Werkbank haben.

Der ideale Anwender für ein Gerät wie das eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A ist jemand, der eine breite Palette von Spannungen und Strömen für diverse Projekte benötigt – vom Elektronik-Hobbyisten, der mit Mikrocontrollern (3,3V/5V) und LED-Streifen (12V/24V) arbeitet, über den Reparaturtechniker, der Laptops oder andere Kleingeräte diagnostiziert, bis hin zum Studenten im technischen Bereich. Weniger geeignet ist es hingegen für Personen, die ausschließlich eine feste Spannung benötigen, wie z.B. 5V für einen Raspberry Pi. In solchen Fällen könnte ein hochwertiges, fest eingestelltes Netzteil eine einfachere und kostengünstigere Alternative sein. Wer hingegen absolute Präzision im Mikrovolt-Bereich oder extrem geringes Rauschen für hochempfindliche Audio- oder Funkschaltungen benötigt, müsste in professionelle, oft um ein Vielfaches teurere Geräte investieren.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Abmessungen & Platzbedarf: Auf einer ohnehin schon vollen Werkbank zählt jeder Zentimeter. Moderne Labornetzteile wie das hier besprochene Modell setzen auf eine kompakte, vertikale Bauweise, die wertvollen Platz spart. Achten Sie auf die Maße (L x B x H) und berücksichtigen Sie auch den Platz für Kabel an der Vorder- und Rückseite.
  • Leistung & Kapazität: Die Angaben 30V und 10A definieren den maximalen Arbeitsbereich. Überlegen Sie, welche Spannungen und Ströme Ihre häufigsten Projekte erfordern. Eine Leistung von bis zu 300 Watt (30V * 10A) deckt ein riesiges Spektrum ab, von kleinen Logikschaltungen bis hin zum Antrieb kleinerer DC-Motoren. Ebenso wichtig ist die Präzision der Anzeige – eine 4-stellige Anzeige (z.B. 12,01V, 0,505A) ist hier ein klares Qualitätsmerkmal gegenüber 3-stelligen Modellen.
  • Materialien & Langlebigkeit: Ein robustes Metallgehäuse ist nicht nur für die Stabilität wichtig, sondern auch für die elektrische Abschirmung und die Erdung des Geräts, was ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal ist. Kunststoffgehäuse sind leichter, fühlen sich aber oft weniger wertig an und können anfälliger für Störungen sein. Achten Sie auch auf die Qualität der Bedienelemente und Anschlussbuchsen.
  • Bedienkomfort & Wartung: Wie einfach lassen sich Werte einstellen? Moderne Geräte nutzen digitale Encoder-Knöpfe, die eine zifferngenaue Einstellung erlauben, was weitaus präziser ist als herkömmliche Grob- und Fein-Potentiometer. Funktionen wie Speichertasten, ein separater Ausgangsschalter und ein gut ablesbares, beleuchtetes Display erhöhen den täglichen Komfort erheblich.

Während das eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A eine ausgezeichnete Wahl darstellt, ist es immer ratsam, einen Blick auf den gesamten Markt zu werfen. Für einen breiteren Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

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NANKADF Labornetzteil (0-30V,0-5A),DC Regelbar Netzgerät mit 4-stelliger LED-Anzeige...
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Ausgepackt und angeschlossen: Erster Eindruck und Kernfunktionen

Beim Auspacken des eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A fällt sofort sein bemerkenswert kompaktes Format auf. Mit einem Gewicht von knapp 1,6 kg und einer schmalen, hohen Bauform beansprucht es deutlich weniger Platz auf dem Schreibtisch als ältere, transformatorbasierte Modelle. Das Gehäuse besteht größtenteils aus pulverbeschichtetem Metall, was dem Gerät eine solide und wertige Haptik verleiht. Die Verarbeitung ist insgesamt sauber, auch wenn einige Nutzer von kleineren Mängeln wie schief eingedrehten Schrauben berichten – ein Punkt, den wir bei unserem Testgerät glücklicherweise nicht feststellen konnten. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Kaltgerätekabel ein Satz einfacher Messleitungen mit Krokodilklemmen. Diese sind für die ersten Schritte ausreichend, doch für präzisere Arbeiten empfehlen wir, in hochwertigere Silikonkabel zu investieren. Das Setup ist denkbar einfach: Stromkabel einstecken, einschalten, und das helle, klar ablesbare 4-stellige LED-Display erwacht zum Leben. Der erste Eindruck ist überzeugend und lässt auf ein durchdachtes Werkzeug für den anspruchsvollen Anwender schließen. Wer den aktuellen Preis und die Verfügbarkeit prüfen möchte, wird feststellen, dass es in einer sehr wettbewerbsintensiven Klasse angesiedelt ist.

Was uns gefällt

  • Hochpräzise Einstellung mittels digitaler Encoder-Drehknöpfe
  • Helles, 4-stelliges LED-Display für genaue Ablesung von Spannung und Strom
  • Drei programmierbare Speicherplätze (M1-M3) für häufig genutzte Werte
  • Separater Ausgangs-Ein/Aus-Schalter für maximale Sicherheit
  • Nützlicher 5V/3.6A USB-Schnellladeanschluss an der Vorderseite
  • Sehr kompakte Bauweise und geringes Gewicht
  • Lüfter bleibt bei geringer Last ausgeschaltet für einen leisen Betrieb

Was uns nicht gefällt

  • Die 4mm-Bananenbuchsen sind zu kurz, Stecker sitzen nicht vollständig ein
  • Einzelne Berichte über kleinere Mängel in der Endverarbeitung
  • Unveränderlicher, lauter Piepton beim Einschalten des Geräts

Das eventek Labornetzgerät im Härtetest: Eine tiefgehende Analyse

Ein Datenblatt kann viel versprechen, doch die wahre Qualität eines Laborwerkzeugs zeigt sich erst im praktischen Einsatz. Wir haben das eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A über mehrere Wochen in unserem Labor für diverse Aufgaben eingesetzt – von der Versorgung empfindlicher Mikrocontroller-Schaltungen bis hin zum Belastungstest von Power-LEDs. Unser Ziel war es, die beworbenen Funktionen auf die Probe zu stellen und herauszufinden, ob es den Anforderungen des Alltags gewachsen ist.

Präzision und Einstellgenauigkeit: Das Herzstück des Geräts

Die wichtigste Disziplin für ein Labornetzgerät ist die Genauigkeit. Eventek verspricht eine Auflösung von 0.01V und 0.001A, was durch das 4-stellige Display ermöglicht wird. Um dies zu verifizieren, haben wir die Ausgangsspannung mit zwei kalibrierten Referenz-Multimetern (einem Fluke 87V und einem Brymen BM869s) verglichen. Das Ergebnis ist beeindruckend für diese Preisklasse. Bei einer Einstellung von 5.00V lieferte unser Testgerät stabile 4.98V. Bei 12.00V waren es 11.97V und bei 24.00V maßen wir 23.96V. Diese konstante, geringfügige Abweichung von -0.02V bis -0.04V ist absolut vernachlässigbar für 99% aller Hobby- und Reparaturanwendungen und zeugt von einer guten internen Kalibrierung. Ähnliche Beobachtungen machten auch andere Anwender, die von Abweichungen zwischen 0.02V und 0.1V berichteten, was unsere Messungen bestätigt.

Der eigentliche Star der Show ist jedoch die Bedienung über die digitalen Encoder-Knöpfe. Anders als bei traditionellen Potentiometern, wo man mühsam zwischen Grob- und Feinregler wechselt, funktioniert die Einstellung hier digital und zielsicher. Ein kurzer Druck auf den Spannungs- oder Stromregler wählt die zu ändernde Ziffer aus (erkennbar am Blinken), und eine Drehung des Knopfes ändert den Wert von 0 bis 9. So lässt sich eine Spannung von 3.30V oder ein Stromlimit von 0.050A in Sekundenschnelle und ohne Überschwingen exakt einstellen. Dies ist eine enorme Verbesserung des Arbeitsflusses und minimiert das Risiko, eine Schaltung versehentlich mit zu hoher Spannung zu beaufschlagen. Der Wechsel zwischen Konstantspannungs- (C.V.) und Konstantstrom-Modus (C.C.) erfolgt automatisch und nahtlos. Beim Testen einer LED-Kette stellten wir beispielsweise 12V und ein Stromlimit von 1.5A ein. Solange die LEDs weniger als 1.5A zogen, blieb die Spannung stabil bei 12V (C.V.-Modus). Als wir eine weitere Kette hinzufügten und der Strom das Limit erreichte, regelte das Gerät die Spannung automatisch herunter, um exakt 1.5A zu liefern (C.C.-Modus). Dieses Verhalten ist perfekt und schützt die Last zuverlässig vor Überstrom.

Bedienkomfort und Alltagsfunktionen: Die cleveren Details

Über die reine Präzision hinaus sind es oft die kleinen Details, die ein Werkzeug von gut zu großartig machen. Das eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A punktet hier gleich mehrfach. An vorderster Stelle steht der dedizierte “OUTPUT” Schalter. Diese Funktion ist ein absolutes Muss für sicheres Arbeiten. Sie erlaubt es, Spannung und Strom in aller Ruhe einzustellen und zu überprüfen, während an den Ausgangsbuchsen noch keine Spannung anliegt. Erst mit einem Druck auf die Taste wird der Ausgang freigeschaltet, was durch eine klare LED-Anzeige signalisiert wird. So verhindert man effektiv, empfindliche Bauteile beim Anschließen zu beschädigen.

Ein weiteres, extrem praktisches Feature sind die drei Speichertasten M1, M2 und M3. Das Speichern von Werten ist kinderleicht: Gewünschte Spannung und Strom einstellen, die gewünschte M-Taste lange gedrückt halten, bis ein Piepton ertönt – fertig. Wir haben sofort unsere Standardwerte gespeichert: M1 für 3.3V/1A (ESP32/Arduino), M2 für 5.0V/2A (Raspberry Pi/USB-Geräte) und M3 für 12.0V/5A (Lüfter/LED-Streifen). Ein kurzer Druck auf die jeweilige Taste ruft die Konfiguration sofort ab. Dies spart im Alltag enorm viel Zeit und Kurbeln an den Reglern. Der integrierte 5V/3.6A USB-Anschluss ist mehr als nur eine nette Dreingabe. Er ist leistungsstark genug, um moderne Smartphones schnell aufzuladen oder stromhungrige Einplatinencomputer direkt auf der Werkbank zu versorgen, ohne ein zusätzliches Netzteil zu benötigen. Dieses Feature-Set hebt es deutlich von einfacheren Modellen ab.

Verarbeitung, Kühlung und die Achillesferse des Geräts

Das Metallgehäuse verleiht dem Netzteil eine robuste Anmutung und sorgt für eine gute Wärmeabfuhr und elektrische Erdung. Ein großer Vorteil ist das intelligente Lüftermanagement. Bei geringer Last – in unserem Test bis ca. 60-70 Watt – bleibt der Lüfter komplett ausgeschaltet. Das Gerät arbeitet dann absolut geräuschlos, ein Segen für konzentriertes Arbeiten. Erst bei höherer Dauerlast schaltet sich der Lüfter ein. Wie von Nutzern berichtet, ist er nicht drehzahlgeregelt, sondern läuft für kurze Intervalle auf voller Stärke und schaltet dann wieder ab. Das Geräusch ist hörbar, aber nicht übermäßig störend. Die Schutzschaltungen haben wir ebenfalls getestet: Ein absichtlicher Kurzschluss an den Klemmen führte zu einem sofortigen Abschalten des Ausgangs, begleitet von einem lauten Piepton – genau wie es sein soll. Die Schaltung ist geschützt, das Netzteil nimmt keinen Schaden.

Doch bei aller Begeisterung müssen wir auf den größten und am häufigsten von Nutzern kritisierten Schwachpunkt eingehen: die 4mm-Anschlussbuchsen. Sie sind schlichtweg zu kurz bzw. nicht tief genug. Standard-Bananenstecker, wie sie bei fast allen hochwertigen Messleitungen verwendet werden, lassen sich nur etwa zur Hälfte einstecken. Dadurch sitzt der Stecker nicht fest und, was noch bedenklicher ist, es bleibt ein signifikanter Teil des blanken Metalls des Steckers ungeschützt sichtbar. Dies ist nicht nur ein mechanisches Ärgernis, sondern bei höheren Spannungen auch ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Wir können diese Kritik vollumfänglich bestätigen. Es ist ein merkwürdiges Versäumnis bei einem ansonsten so durchdachten Gerät. Fortgeschrittene Anwender könnten, wie ein Nutzer vorschlug, die Buchsen gegen hochwertige austauschen, aber ab Werk ist dies ein klarer Minuspunkt. Wer ein zuverlässiges Gerät sucht und mit diesem Kompromiss leben kann, findet hier dennoch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was andere Nutzer sagen

Die Meinungen der Nutzer zeichnen ein sehr konsistentes Bild, das sich mit unseren Testergebnissen deckt. Die große Mehrheit ist von der Leistung und den Funktionen für den Preis begeistert. Ein Anwender fasst es treffend zusammen: “Ich hatte schon einige Labornetzteile auf dem Tisch, aber dieses hier ist das kompakteste, das mir jemals in die Finger gekommen ist.” Gelobt werden durchweg die präzise Einstellbarkeit über die Encoder, die Speicherfunktion und der Output-Schalter. Ein anderer Nutzer bestätigt unsere Messergebnisse: “Präzise Spannung, mit mehreren Multimetern nachgemessen: durchgehend ca. 0.02 Volt unter der angezeigten Spannung.”

Auf der Kritikseite steht fast einstimmig das Problem mit den Anschlussbuchsen im Vordergrund. Kommentare wie “Leider sind die Messbuchsen sehr klein (zu wenig tief), sodass normale 4mm Messstecker nur etwas halb in die Buchse passen. Sehr schade.” finden sich in vielen Rezensionen. Auch vereinzelte Mängel bei der Montage, wie eine “schief montierte Schraube”, werden erwähnt, scheinen aber eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Die als “schwer verständlich” und teilweise falsch übersetzte Anleitung ist ein weiterer kleinerer Kritikpunkt, der aber durch die intuitive Bedienung des Geräts für die meisten kaum ins Gewicht fällt.

Alternativen zum eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A

Obwohl das Eventek-Modell viele Stärken hat, ist es wichtig, den Wettbewerb zu betrachten. Je nach Anforderungsprofil könnte eines der folgenden Modelle eine bessere Wahl für Sie sein.

1. NANKADF DC Labornetzteil 0-30V 0-5A

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NANKADF Labornetzteil (0-30V,0-5A),DC Regelbar Netzgerät mit 4-stelliger LED-Anzeige...
  • Hohe Präzision und kleine Größe: Das Netzteil nimmt 4-stellige LED-Anzeige an, Spannungsanzeige 0,01V, Stromanzeige 0,001A. Spannung, Strom, Leistung drei Fenster Display (0-30V/0-5A einstellbar)...
  • Digitale Anpassung: Dieses Netzteil ist Encoder-Anpassung, es kann auf die Parameter eingestellt werden, die Sie benötigen, und durch die OUTPUT-Taste zum Ein- oder Ausschalten des Ausgangs der...
  • USB-Schnelllade-Schnittstelle: Das Netzteil ist mit 18-W-Schnelllade-Schnittstelle konfiguriert, unterstützt eine Vielzahl von Schnellladeprotokollen. Automatisch an das Schnellladeprotokoll des zu...

Das NANKADF Labornetzteil ist eine hervorragende Alternative für Anwender, deren Projekte keine hohen Ströme erfordern. Mit einem maximalen Ausgangsstrom von 5A ist es ideal für die meisten Mikrocontroller-Projekte, Schaltungs-Prototyping und allgemeine Elektronikarbeiten. Es teilt viele positive Eigenschaften mit dem Eventek, wie die präzisen Encoder-Einstellknöpfe und ein 4-stelliges Display. Wenn Sie wissen, dass Sie selten oder nie mehr als 5A benötigen, können Sie mit diesem Modell oft etwas Geld sparen, ohne bei der Präzision oder dem Bedienkomfort Kompromisse eingehen zu müssen. Es ist die Wahl der Vernunft für alle, die keine 300 Watt Leistung benötigen.

2. Jesverty Labornetzteil 30V 10A DC Einstellbar

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  • 🌟Hinweis: Die von Ihnen eingestellten Spannungs- (V-) und Stromwerte (A) stellen den Übergangspunkt dar, an dem der Modus wechselt.

Das Jesverty Labornetzteil ist ein direkter Konkurrent zum Eventek-Modell, da es ebenfalls 30V und 10A liefert. Der Hauptunterschied liegt in der Bedienung: Statt digitaler Encoder setzt Jesverty auf die klassische Kombination aus Grob- und Fein-Potentiometern für Spannung und Strom. Anwender, die diese traditionelle, haptische Einstellmethode bevorzugen, könnten hier glücklicher werden. Es verfügt ebenfalls über ein 4-stelliges Display und einen USB-Anschluss, dessen Leistung mit 5V/2A jedoch geringer ausfällt als beim Eventek. Es ist eine solide Wahl für Traditionalisten, die auf moderne Features wie Speicherplätze verzichten können und die bewährte Poti-Bedienung schätzen.

3. IKococater Labornetzteil 0-30V 0-10A

IKococater Labornetzteil 0-30V / 0-10A, Labornetzgerät 32V 10A DC Regelbar Netzgerät, mit...
  • 【Einzigartige Vorteile】- Strom kann direkt ohne "Kurzschluss" eingestellt werden! Das Labornetzteil (0-30V, 0-10A einstellbar) nimmt 4-stellige LED-Anzeige an, Spannungsanzeige 0,01V, Stromanzeige...
  • 【USB-Schnittstelle】- Die USB-Buchse liefert stabile 5V/2A, Ist es auch sehr hilfreich um mal ein Tablet im Labor anzuschließen oder den Versuchaufbau des für ARDUINO mit Saft zu versorgen und...
  • 【Leichtere Einstellung der Werte】- Bei der IKococater Labornetzgerät 30V 10A wird Encoder-Knöpfen als Ersatz für die weit verbreiteten, aber schwer einzustellenden Potentiometer-Knöpfe....

Das IKococater Netzteil bewegt sich in einer sehr ähnlichen Leistungsklasse und bietet ebenfalls 30V und 10A. Es stellt eine weitere starke Alternative dar und verfügt wie das Jesverty-Modell über separate Grob- und Feinregler. Was es auszeichnet, ist oft ein sehr aggressiver Preis, was es zu einer attraktiven Option für preisbewusste Käufer macht. Es bietet die Kernfunktionalität eines leistungsstarken Labornetzteils mit 4-stelliger Anzeige und grundlegenden Schutzmechanismen. Wer ein reines Arbeitstier ohne zusätzliche Komfortfunktionen wie Speicher oder einen leistungsstarken USB-Port sucht und primär auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achtet, sollte sich dieses Modell genauer ansehen.

Unser abschließendes Urteil: Ein Preis-Leistungs-Champion mit einer kleinen Macke

Nach intensiven Tests können wir festhalten: Das eventek Programmierbares Labornetzgerät 30V 10A ist ein herausragendes Gerät für seinen Preis. Es bringt Funktionen wie hochpräzise digitale Encoder, drei Speichervoreinstellungen und einen unverzichtbaren Ausgangsschalter in eine Preisklasse, in der diese normalerweise nicht zu finden sind. Die Genauigkeit ist für den Hobby- und semiprofessionellen Bereich mehr als ausreichend, und das leise Betriebsgeräusch bei niedriger Last ist ein Segen für jede Werkstatt. Es ist kompakt, leistungsstark und intuitiv zu bedienen.

Sein einziger signifikanter Nachteil sind die zu kurzen Bananenbuchsen, ein Designfehler, der ärgerlich, aber für die meisten Anwender kein Ausschlusskriterium sein dürfte. Wenn Sie ein vielseitiges, präzises und modernes Labornetzteil suchen und über diesen einen Fehler hinwegsehen können (oder bereit sind, die Buchsen selbst zu tauschen), dann machen Sie hier nichts falsch. Für Elektronik-Enthusiasten, Reparaturwerkstätten und Bildungseinrichtungen, die ein maximales an Funktionen für ihr Budget suchen, sprechen wir eine klare Empfehlung aus. Es definiert neu, was man von einem Labornetzgerät in dieser Preisklasse erwarten kann. Wenn Sie bereit sind, Ihre Werkbank aufzurüsten, können Sie hier alle Details einsehen und Ihre Bestellung aufgeben.

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